Replikat Käuferhandbuch Chopard: L.U.C Héritage Grand Cru Weißgold | Baselworld 2018

Die L.U.C Héritage Grand Cru besitzt die passende, charakteristische Fassform.

Die L.U.C Héritage Grand Cru von Chopard besitzt ein tonneauförmiges Gehäuse aus Weißgold und ist eine Hommage an die Taschenuhren, die das 1860 gegründete Unternehmen berühmt gemacht haben. Glas und Gehäuse sind gewölbt und verleihen der Uhr die traditionelle Fassform, die durch die flache Bauart mit einer Höhe von nur 7,74 Millimetern noch hervorgehoben wird. Die Lünette ist besetzt mit 40 Diamanten im Baguetteschliff.

Die L.U.C Héritage Grand Cru besitzt die passende, charakteristische Fassform.
Die L.U.C Héritage Grand Cru besitzt die passende, charakteristische Fassform.

Im Inneren arbeitet das automatische Manufakturformwerk 97.01-L mit einem Mikrorotor aus Gelbgold, das von der COSC als Chronometer zertifiziert ist. Die Verarbeitung mit Anglieren, Polieren, Perlieren und Genfer Streifen wird den  strengen Maßgaben des Genfer Siegels gerecht. Seine Gangautonomie beträgt circa 65 Stunden und resultiert aus der in zwei Federhäusern gespeicherten Energie des Mikrorotors.

Das L.U.C Caliber-9701L besitzt eine Bauhöhe von lediglich 3,3 Millimetern.


In Genf-Meyrin baut Chopard mittlerweile Uhrwerke, die sowohl mit Chronometer-Zertifikat als auch mit Genfer Siegel ausgezeichnet sind. Hier stehen auch die unternehmenseigenen Anlagen zur Produktion von Edelstahlgehäusen, Werkzeugen und Goldlegierungen. Über 40 verschiedene Handwerksberufe üben die Mitarbeiter in den Produktionsstätten Fleurier, Meyrin und Pforzheim insgesamt aus. Eine besondere Klasse stellen die Chopard-Werke mit dem Gütesiegel Qualité Fleurier dar. Im Jahr 2008 gründete Chopard eine eigene Rohwerkeproduktion namens Fleurier Ebauches. Diese Tochter der Chopard-Gruppe kümmert sich um die Entwicklung und Industrialisierung bezahlbarer Werke. Nach und nach sollen die meisten Chopard-Uhren von Eta-Werken auf solche von Fleurier Ebauches umgestellt werden.Die legendäre Rallye „Mille Miglia“ führt nach dem Start in Brescia 1000 Meilen durch Italien. Von 1927 bis 1957 waren halsbrecherische Überholmanöver und Unfälle an der Tagesordnung. Seit der Wiederbelebung als Oldtimer-Ausfahrt geht es ab 1988 nur noch um Zuverlässigkeit und Präzision. Stets als Sponsor und Teilnehmer an Bord: Chopard, denn als Eigentümer klassischer Fahrzeuge begeistern sich die Scheufeles seit Langem für diesen eleganten Sport. Jeder Fahrer kann sich ein Exemplar der jährlich neu gestalteten Mille-Miglia-Uhr ans Handgelenk schnallen. Bei der ersten Auflage von 1988 handelte es sich um einen Ein-Drücker-Chronographen mit Eta-Quarzkaliber und Minutenzähler bei der Sechs. Um das Zifferblatt wand sich eine Tachymeterskala.Beim Premierenmodell der Happy Diamonds von 1976 handelte es sich um eine Herrenuhr mit 18-karätigem Weißgoldgehäuse und -armband.
Es war das Jahr 1860 als Louis Ulysse Chopard die CHopard Manufaktur in Sonvilier in der Schweiz gründete und und Taschenuhren mit höchster Präzision fertigte. Seit 1963 befindet sich das namhafte Unternehmen im Besitz der deutschen Familie Scheufele, welche die begehrten Stücke seit dem Jahr 1996 in einer eigenen Uhrenmanufaktur in Fleurier herstellt. und Bei Luxusuhr24 bieten wir Ihnen eine Vielzahl der Modelle von Chopard Luxus Herrenuhren und Chopard Luxus Damenuhren an. Nehmen Sie sich die Zeit und halten Sie im Chopard Online Shop in Ruhe Ausschau nach Ihrem neuen Lienblingsmodell.Die Chopard Holding ist eine Schweizer Uhren- und Schmuckmanufaktur mit Sitz in Genf. Gegründet wurde das Unternehmen 1860 von Louis-Ulysse Chopard (L.U.C.) in Sonvilier im Schweizer Jura. Nach einer wechselvollen Geschichte verkaufte 1963 sein Nachfahre Paul André Chopard an den Deutschen Karl Scheufele, einen Juwelier und Uhrenhersteller aus Pforzheim.Die Firma Chopard ist eine Schweizer Uhren- und Schmuckmanufaktur mit Sitz in Genf. Das Unternehmen wurde im Jahr 1860 von Louis-Ulysse Chopard in Sonvilier im Schweizer Jura gegründet. Nach einer wechselvollen Geschichte befindet sich das Traditionsunternehmen seit 1963 im Eigentum der deutschen Familie Scheufele.Chopard blickt auf eine über 150-jährige Tradition zurück. 1860 gründete Louis-Ulysse Chopard seine Uhrmacherwerkstatt in Sonviller. 1996 traf Karl-Friedrich Scheufele die ehrgeizige Entscheidung eine echte Chopard Manufaktur unweit des ursprünglichen Standortes in Fleurier wiederzubeleben. Eine Entscheidung, die der Leidenschaft für schöne Uhrmacherei entsprang. Unabhängigkeit, langfristige Zuverlässigkeit und Authentizität waren das Leitmotiv.
Wenn man sie am Steuer getragen hat, sollte man sie nicht hergeben. Eine solche Uhr gehört einfach zum Fahrer. Wem es ausschließlich um Wertsteigerung geht, der kann sich außerdem eine neue Rolex „Daytona“ bestellen. Die kommt auch aus Genf und hat auch Rennsport-Gene. Diese Firma hat aber eben keinen Eigentümer mehr, der jedes Jahr das namensgebende Rennen mitfährt. Und genau diese Story ist für Menschen, die im Oldtimer noch selbst Kilometer fressen, einfach unbezahlbar.Die Ruhe und Beständigkeit des Schweizer Juragebirges hat viele Uhrmachermeister hervor gebracht. Und so schien es auch Louis-Ulysse Chopard Uhren Porsche Replik schon fast in die Wiege gelegt worden zu sein, ein bekannter Uhrmacher zu werden. Sogar ein sehr bekannter. Bis heute tragen einige der wertvollsten und anspruchsvollsten Uhren der Welt seine Initialen im Namen: L.U.C..Begonnen hatte der ambitionierte Chopard im Alter von 24 Jahren in einer kleinen Werkstatt im Dorf Sonvilier. In kürzester Zeit gewann er viele Bewunderer seiner Werke und hatte bald sogar Kundschaft in Osteuropa, Skandinavien oder Russland. Nach seinem Tod 1915 übernahm sein Sohn Paul Louis Chopard das Geschäft und verlagerte es 1921 nach La Chaux de Fonds, ehe Chopard 1937 dorthin wechselte, wo das Unternehmen bis heute seinen Sitz hat: In die Welthauptstadt der Luxusuhren, nach Genf.
In immer neuen Variationen entstehen bei Chopard Uhren Freiburg Replik Uhren, die heute modern und morgen Klassiker sind. Das Unternehmen wurde 1860 von Louis-Ulysse Chopard gegründet und im Jahre 1963 von der Familie Scheufele übernommen. So entstand ein Unternehmen mit fundiertem Know-how sowohl in der Herstellung von Uhren wie auch im Bereich hochwertigen Schmucks. Die Meisterwerke aus den Ateliers von Chopard sind geprägt von innovativem Design, hochstehender Technologie und traditioneller Handwerkskunst. Wobei Chopard für eine verspielte Eleganz steht und mit dem eigenen Werk L.U.C. zu seinen Wurzeln, der traditionellen Manufaktur, zurückgekehrt ist.Die L.U.C Héritage Grand Cru von Chopard besitzt ein tonneauförmiges Gehäuse aus Weißgold und ist eine Hommage an die Taschenuhren, die das 1860 gegründete Unternehmen berühmt gemacht haben. Glas und Gehäuse sind gewölbt und verleihen der Uhr die traditionelle Fassform, die durch die flache Bauart mit einer Höhe von nur 7,74 Millimetern noch hervorgehoben wird. Die Lünette ist besetzt mit 40 Diamanten im Baguetteschliff.Im Inneren arbeitet das automatische Manufakturformwerk 97.01-L mit einem Mikrorotor aus Gelbgold, das von der COSC als Chronometer zertifiziert ist. Die Verarbeitung mit Anglieren, Polieren, Perlieren und Genfer Streifen wird den strengen Maßgaben des Genfer Siegels gerecht. Seine Gangautonomie beträgt circa 65 Stunden und resultiert aus der in zwei Federhäusern gespeicherten Energie des Mikrorotors.
Seit 1988 ist Chopard offizieller Zeitnehmer des Auotrennens Mille Miglia, das in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag feiert. Zugelassen sind ausschließlich historische Fahrzeuge, welche zwischen 1927 und 1957 mindestens einmal am Start waren.Jedes Jahr feiert Chopard die Partnerschaft mit einer limitierten und nummerierten Auflage: Die Mille Miglia 2018 Race Edition zeigt ein Zifferblatt mit Zapfenschliff und Zähler, die historischen Armaturenbrettern nachempfunden sind.Den Antrieb der Rennmodelle steuert das Automatikkaliber Eta 2894 bei. Der Chronograph bietet eine Gangautonomie von 42 Stunden. Seine Ganggenauigkeit belegt ein Chronometerzertifikat der COSC. Der Sichtboden des 42 Millimeter messenden und bis fünf Bar wasserdichten Gehäuses trägt die Inschrift “Chopard & Mille Miglia – 30 anni die passione”.Es werden 1.000 Exemplare aus Edelstahl und 100 Exemplare aus Roségold hergestellt. Das Armband aus schwarzem Kalbsleder mit roten Nähten besitzt ein Kautschuk-Unterfutter in Anlehnung an Dunlop-Reifen aus den 1960er-Jahren. Die Mille Miglia Race Edition 2018 kostet 5.170 Euro in Edelstahl und 7.350 Euro in Roségold. Zur Feier des 30-jährigen Jubiläums der Partnerschaft zwischen Chopard und Mille Miglia kommt eine neue Kollektion mit fünf Uhren, die Mille Miglia Racing Colours heraus. Dabei handelt es sich um die Neuauflage einer historischen Kollektion von Chopard mit einzigartigen Zifferblättern für Gentleman-Driver und Sammler. Sie sind ein Tribut an das goldene Zeitalter des Automobilsports und an ein exklusives Rennen: Mille Miglia, bekannt als „corsa la più bella del mondo“. Rosso Corsa, Speed Silver, British Racing Green, Vintage Blue und Speed Yellow sind Farben, die den verschiedenen Ländern im Automobilsport zugeordnet waren.

Das L.U.C Caliber-9701L ist ein tonneauförmiges Formwerk mit Mikrorotor.

Das schwarze, handgenähte Alligatorlederband besitzt eine Dornschließe aus Weißgold. Die L.U.C Héritage Grand Cru in Weißgold kostet 39.400 Euro. tw

Seit 1996 besitzt Chopard Uhren Uhrwerk Replik wieder eine eigene Manufaktur im Schweizer Jura. Hier werden die L.U.C.-Uhrwerke entwickelt und hergestellt. Schon ein Jahr später wurde die L.U.C. 1860 mit eigenem Kaliber vom Schweizer Fachmagazin Montres Passion zur Uhr des Jahres gekürt. Im Jahr 2000 folgt mit der Vorstellung der L.U.C. Quattro eine Weltpremiere. Dieses neue Uhrwerk mit vier Federhäusern erlaubt eine Gangreserve von neun Tagen. 2001 wird das erste tonneauförmige Uhrwerk mit Automatik-Aufzug und exzentrischem Motor lanciert, 2007 stellt Chopard schließlich mit dem L.U.C. 10 CF sein erstes automatisches Chronographenwerk vor, für das gleich drei Patente angemeldet wurden.Sämtliche Uhren made by Chopard tragen das Chronometer-Zertifikat COSC und sind zudem mit dem noch höherwertigerem FQF-Prüfsiegel geadelt. Viele Chopard-Zeitmesser, etwa aus den Kollektionen La Strada oder Imperiale, sind Unisex-Uhren. Für Gentleman, die auf den maskulinen Charakter einer hochwertigen Armbanduhr Wert legen, bieten sich vor allem drei Chopard-Kollektionen an.Die Kollektion Classic Racing ist in zwei Serien unterteilt. Zusätzlich gibt es mehrere Sondermodelle, etwa die Grand Prix de Monaco, da Chopard seit 2002 auch offizieller Zeitnehmer dieses Rennens auf dem Stadtkurs ist. Zur Reihe Mille Miglia gehören rund 40 Modelle. Einige erinnern an das kühne Design moderner Rennwagen, andere zollen durch das silberne Gehäuse den deutschen Chassis zu Beginn des 20. Jahrhunderts Tribut und wieder andere erinnern an die elegante Schönheit der Armaturen in Oldtimern.

[4795]